Sonntag, 29. Mai 2011

29.05.2011

"der einzige ort, an dem wir uns wohlfühlen, ist überall und nirgendwo." unbekannt.



Samstag, 28. Mai 2011

Mittwoch, 25. Mai 2011

Dienstag, 24. Mai 2011

24.05.2011


"und meine seele spannte weit ihre flügel aus, flog durch die stillen lande, als flöge sie nach haus." j. von eichendorff.

Samstag, 21. Mai 2011

Donnerstag, 19. Mai 2011

19.05.2011


"nur wer früh seine seele weit auszuspannen gelernt, vermag später die ganze welt in sich zu fassen." stefan zweig.

Dienstag, 17. Mai 2011

Montag, 16. Mai 2011

Sonntag, 15. Mai 2011

15.05.2011

"...anstatt haaren - wachsen mir wundervolle flausen aus dem kopf..." gisbert zu knyphausen. flugangst.


(via flickr.com)

Samstag, 14. Mai 2011

Freitag, 13. Mai 2011

13.05.2011

"man träumt gar nicht oder interessant. man muss lernen, ebenso zu wachen - gar nicht oder interessant." friedrich nietzsche.



12.05.2011


"einige dinge muss man glauben, um sie sehen zu können." ralph hodgson.

Dienstag, 10. Mai 2011

10.05.2011

"...dass es wirklich diese eine große liebe ist, von der man schon gehört hat, die man sich immer gewünscht hat, die man zu finden aber nicht mehr gehofft hatte..." herzscheiße.

(via ffffound.com)


Montag, 9. Mai 2011

09.05.2011


"die phantasie tröstet die menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der humor über das, was sie tatsächlich sind."albert camus.

Sonntag, 8. Mai 2011

Donnerstag, 5. Mai 2011

05.05.2011


"live for tomorrow, be happy today
laugh all your sorrows away
start now and cheer up
the skies will clear up
lose all your blues laughing at life."
billie holiday. laughing at life.

Dienstag, 3. Mai 2011

03.05.2011


(via ffffound.com)

"die menschen liebten den lärm, schreibt carl gustav jung, weil er die ängste nicht zu wort kommen lasse. ´in der stille nämlich würde die angst den menschen zum nachdenken veranlassen, und es ist gar nicht abzusehen, was einem da alles zu bewusstsein käme.´" renate meinhof - süddeutsche zeitung nr. 298 / seite 3


Montag, 2. Mai 2011

02.05.2011

„...und weil die musik in uns hineinkroch und wuchs und wieder hinauswollte und es nicht konnte. und das, ob man nun an den gott glaubte, zu dem wir sangen, oder an einen anderen oder an gar keinen. wir weinten, weil wir etwas verloren hatten und etwas bekommen hatten. weil beides wehtat, verlieren und bekommen. und weil wir wussten, was wir verloren hatten, während wir das, was wir bekommen hatten, noch nicht benennen konnten.“ janne teller - nichts: was im leben wichtig ist.



(via ffffound.com)