"denn es ist jetzt schön und nicht erst danach." herzscheiße.
(via ffffound.com)
Dienstag, 31. Mai 2011
Montag, 30. Mai 2011
Sonntag, 29. Mai 2011
Samstag, 28. Mai 2011
Freitag, 27. Mai 2011
27.05.2011
"...lass einfach weiterfahren und so tun als gäb es kein ende der welt..." casper.
(via weheartit.com)
(via weheartit.com)
Donnerstag, 26. Mai 2011
Mittwoch, 25. Mai 2011
25.05.2011
"choose a job you love and you will never have to work a day in your live." confucius.
(via ffffound.com)
(via ffffound.com)
Dienstag, 24. Mai 2011
24.05.2011
Montag, 23. Mai 2011
Sonntag, 22. Mai 2011
Samstag, 21. Mai 2011
Freitag, 20. Mai 2011
Donnerstag, 19. Mai 2011
19.05.2011
Mittwoch, 18. Mai 2011
Dienstag, 17. Mai 2011
Montag, 16. Mai 2011
Sonntag, 15. Mai 2011
15.05.2011
"...anstatt haaren - wachsen mir wundervolle flausen aus dem kopf..." gisbert zu knyphausen. flugangst.
(via flickr.com)
Samstag, 14. Mai 2011
14.05.2011
"wenn dir jemand erzählt, deine idee sei verrückt - höre nicht auf ihn!" michael dell.
Freitag, 13. Mai 2011
13.05.2011
"man träumt gar nicht oder interessant. man muss lernen, ebenso zu wachen - gar nicht oder interessant." friedrich nietzsche.
Mittwoch, 11. Mai 2011
Dienstag, 10. Mai 2011
10.05.2011
"...dass es wirklich diese eine große liebe ist, von der man schon gehört hat, die man sich immer gewünscht hat, die man zu finden aber nicht mehr gehofft hatte..." herzscheiße.
Montag, 9. Mai 2011
09.05.2011
Sonntag, 8. Mai 2011
Freitag, 6. Mai 2011
Donnerstag, 5. Mai 2011
05.05.2011
Mittwoch, 4. Mai 2011
Dienstag, 3. Mai 2011
03.05.2011
(via ffffound.com)
"die menschen liebten den lärm, schreibt carl gustav jung, weil er die ängste nicht zu wort kommen lasse. ´in der stille nämlich würde die angst den menschen zum nachdenken veranlassen, und es ist gar nicht abzusehen, was einem da alles zu bewusstsein käme.´" renate meinhof - süddeutsche zeitung nr. 298 / seite 3
Montag, 2. Mai 2011
02.05.2011
„...und weil die musik in uns hineinkroch und wuchs und wieder hinauswollte und es nicht konnte. und das, ob man nun an den gott glaubte, zu dem wir sangen, oder an einen anderen oder an gar keinen. wir weinten, weil wir etwas verloren hatten und etwas bekommen hatten. weil beides wehtat, verlieren und bekommen. und weil wir wussten, was wir verloren hatten, während wir das, was wir bekommen hatten, noch nicht benennen konnten.“ janne teller - nichts: was im leben wichtig ist.
(via ffffound.com)
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Sonntag, 1. Mai 2011
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