"before you diagnose yourself with depression or low self-esteem, first make sure that you are not, in fact, surrounded by assholes." william gibson.
"wir sind eben bloß zeitliche, endliche, vergängliche, traumartige, wie schatten vorüber fliegende wesen." schopenhauer.
„wer weniger besitzt, wird weniger besessen.“ friedrich nietzsche.
„antworten stehen am ende, nicht am anfang unseres weges.“ friederike görres.
"weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lache, weil es so schön war." gabriel garcía márquez.
"es gibt kein vergangenes, das man zurücksehnen dürfte; es gibt nur ein ewig neues, das sich aus den erweiterten elementen des vergangenen gestaltet, und die echte sehnsucht muss stets produktiv sein, ein neues besseres zu schaffen." goethe.
"doch das leben baut selten etwas auf, wofür es die steine nicht woanders herholt." richard david precht. wer bin ich und wenn ja, wie viele?
"dein herz ist wie die nacht so hell,
ich kann es sehn
- du denkst an mich - es bleiben alle sterne stehn."
else lasker-schüler.
"ihr habt die uhren, wir haben die zeit." aus tahiti.
"nur wer die herzen bewegt, bewegt die welt." ernst wiechert.
"morgen ist der erste tag vom rest deines lebens." indianerweisheit.
"die zukunft ist wie die gegenwart -nur etwas länger." don quisenberry.
"wir suchen nichts und finden alles" herzprosa.
"die hoffnung ist wie zucker im kaffee: auch wenn sie klein ist, versüßt sie alles." (sprichwort aus lettland)
"auf zufälle kann man sich nicht verlassen man weiß, dass sie passieren." herzprosa.
"nichts auf der welt ist so mächtig wie eine Idee, deren zeit gekommen ist." victor hugo.
"es ist durchaus nicht dasselbe, die wahrheit über sich zu wissen
oder sie von anderen hören zu müssen." aldous huxley.
"aber es ist ja unsere geschichte. wir schreiben sie einfach um."
herzprosa.
"schreiben ist leicht, man muss nur die falschen wörter weglassen." mark twain
"[m]an ertrinkt nicht, weil man unter wasser taucht, sondern weil man unter wasser bleibt." paulo coelho. handbuch des kriegers des lichts.
„wer liebt, zweifelt an nichts oder an allem." honoré de balzac.
„schreiben heißt, sich selber zu lesen.“ max frisch.
“kill all my demons, and my angels might die too.” tennessee williams.
"...ich weiß, du hältst wie früher meine hand
verwunschen in der ewigkeit der ferne..." else lasker-schüler. es kommt der abend.
„monde und jahre vergehen, aber ein schöner moment leuchtet das leben hindurch.“ franz grillparzer.
„nur wer sich ändert, bleibt sich treu." wolf biermann.
"perfektion ist lähmung.“ winston churchill.
"wir brauchen narren!
seht, wohin uns
die vernünftigen
gebracht haben“
george bernard shaw.
„freundschaft, das ist wie heimat.“ kurt tucholsky.
"wrap your troubles in dreams." ted koehler.