"manches, das am morgen noch utopie gewesen ist, ist zu mittag bereits science-fiction und am abend schon wirklichkeit." jerry lewis.
Dienstag, 31. Januar 2012
31.01.2012
"manches, das am morgen noch utopie gewesen ist, ist zu mittag bereits science-fiction und am abend schon wirklichkeit." jerry lewis.
Montag, 30. Januar 2012
30.01.2012
„wir wollen doch sehn, ob nicht die allermeisten sogenannten 'unübersteiglichen schranken' die die welt zieht, sich als harmlose kreidestriche herausstellen!“ lou andreas-salomé.
Sonntag, 29. Januar 2012
29.01.2012
“happiness is not having what you want. it is wanting what you have”. rabbi hyman schachtel.
Samstag, 28. Januar 2012
Freitag, 27. Januar 2012
27.01.2012
"der sensible mensch leidet nicht aus diesem oder jenem grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser welt seine sehnsucht stillen kann." jean paul sartre.
Donnerstag, 26. Januar 2012
26.01.2012
"bin ich für gespenster unsichtbar?" david weiss und peter fischli. findet mich das glück?
Mittwoch, 25. Januar 2012
25.01.2012
"i love how she makes me feel, like anything's possible, or like life is worth it." 500 days of summer.
Dienstag, 24. Januar 2012
23.01.2012
"walk with the dreamers, the believers, the courageous, the cheerful, the planners, the doers, the successful people with their heads in the clouds and their feet on the ground. let their spirit ignite a fire within you to leave this world better than when you found it.” wilfred peterson.
Sonntag, 22. Januar 2012
22.01.2012
"as i was walking away
i heard her say over my shoulder
`we`ll meet again someday on the avenue`
tangled up in blue."
bob dylan. tangled up in blue.
21.01.2012
“being with him made my brain quiet. i didn’t have to invent a thing.” jonathan safran foer.
Freitag, 20. Januar 2012
20.01.2012
„freude entsteigt der traurigkeit. im fallen bin ich zum auferstehen bereit. regungslos, still wie die erde bin ich. stille, ein donnergeschrei, das den himmel erreicht.“ rubai 1115. maulana dschalaldin rumi. liebesmystik.
Donnerstag, 19. Januar 2012
Mittwoch, 18. Januar 2012
Dienstag, 17. Januar 2012
17.01.2012
"how does it feel
how does it feel
to be without a home
like a complete unknown
like a rolling stone?"
bob dylan. like a rolling stone.
how does it feel
to be without a home
like a complete unknown
like a rolling stone?"
bob dylan. like a rolling stone.
Like a Rolling Stone from Brianne Bowers on
Montag, 16. Januar 2012
16.01.2012
„mehr als die vergangenheit interessiert mich die zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ albert einstein.
Sonntag, 15. Januar 2012
15.01.2012
„eines tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das was wir wirklichkeit getauft haben, eine noch größere illusion ist als die welt des traumes.“ salvador dali.
Samstag, 14. Januar 2012
14.01.2012
"geliebt zu werden ist fast eine andere art liebe. dasselbe herz, aber eine andere kammer, derselbe ton, aber aus einem hohen fenster und nicht dem eigenen herzen." andrew sean greer. die erstaunliche geschichte des max tivoli. s.92
Freitag, 13. Januar 2012
13.01.2012
„alles kann menschen (un)glücklich machen, wenn sie es wollen.“ wolfgang glatzer. glück. the world book of happiness.
Donnerstag, 12. Januar 2012
12.01.2012
„wie wenig lärm machen die wirklichen wunder! wie einfach sind die wesentlichen ereignisse.“ antoine de saint-exupéry. der kleine prinz.
Mittwoch, 11. Januar 2012
11.01.2012
"wir überleben, weil wir erfahrungen machen." xing zhanjun. glück. the world book of happiness.
Dienstag, 10. Januar 2012
Montag, 9. Januar 2012
09.01.2012
„alle bücher dieser welt bringen dir kein glück,
doch sie weisen dich geheim in dich selbst zurück.“
hermann hesse.
Sonntag, 8. Januar 2012
08.01.2012
„vergessen sie nie, dass ihr herz frei ist. sie brauchen bloß den mut, ihm zu folgen.“ sergio bambaren. ein strand für meine träume.
Samstag, 7. Januar 2012
07.01.2011
„wie die gefahr des tauchers der tintenfisch, so ist des grüblers die melancholie.“ christian morgenstern.
Freitag, 6. Januar 2012
Donnerstag, 5. Januar 2012
05.01.2012
„...i have gone from rags to riches in the sorrow of the night
in the violence of a summers dream, in the chill of a
wintry light
in the bitter dance of loneliness fading into space
in the broken mirror of innocence on each forgotten face...“
bob dylan. every grain of sand.
in the violence of a summers dream, in the chill of a
wintry light
in the bitter dance of loneliness fading into space
in the broken mirror of innocence on each forgotten face...“
bob dylan. every grain of sand.
Mittwoch, 4. Januar 2012
04.01.2012
„glück hängt, wie die natur zeigt, weniger von äußeren dingen ab, als die meisten annehmen.“ william cowper.
Dienstag, 3. Januar 2012
03.01.2012
„darf ich nicht hinter jeder ecke ein zeichen sehen?“ david weiss und peter fischli. findet mich das glück?
Montag, 2. Januar 2012
02.01.2012
„die entscheidungen waren nur der anfang von etwas. wenn man einen entschluss gefasst hatte, dann tauchte man damit in eine gewaltige strömung, die einen mit sich riss, zu einem ort, den man sich bei dem entschluss niemals hätte träumen lassen.“ paulo coelho. the alchimist.
Sonntag, 1. Januar 2012
01.01.2012
„meine träume sind wirklicher als der mond, als die dünen, als alles, was um mich ist.“ antoine de saint-exupéry. der kleine prinz.
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