"she turned her can´ts into cans
and her dreams into plans." unbekannt.
"we lose ourselves in the things we love
we find ourselves there, too." unbekannt.
"wer zuviel an sich selbst denkt, bekommt es mit der angst zu tun." dalai-lama.
"i don´t want to live forever
but as long as i do
i´d love to live for real."
k´s choice. live for real.
"wer die freiheit aufgibt um sicherheit zu gewinnen, der wird am ende beides verlieren." benjamin franklin.
"ich hatte mich an jenem morgen so stark an das gefühl erinnert, bei aberwitzigem wetter alleine zu sein, dass mir übel geworden war, für sekunden, in denen ich aus der wirklichkeit gefallen war." sibylle berg. der mann schläft.
"show you are not afraid." zehdenicker ecke christinenstraße.
“it’s a silly time to learn to swim when you start to drown.” tegan & sara.
"in meiner brust trat ein fluß über seine ufer." robert william. luke und jon.
"alles wurde anders, nur sagte mir das niemand." robert william. luke und jon.
"mein altes leben hat woanders aufgehört, und mein neues sollte hier beginnen."robert william. luke und jon.
"can you imagine what i would do if i could do all i can." sun tzu.
"behind every beautiful thing there´s been some kind of pain." bob dylan.
"collect moments, not things." unbekannt.
"da alles an seinem platz war und es nicht aussah, als wäre das, was ich für mein leben hielt nur phantasie, konnte ich weiter meinem tagesplan folgen." sibylle berg. der mann schläft.
"wir haben wünsche
verlieren uns
lassen alles zurück
nur unsere köpfe nicht"
lebensprosa.
"colour my life with the chaos of trouble." belle and sebastian.
"wir sahen so dämlich und seltsam und verdammt überfordert aus. aber wir probierten es wenigstens." robert williams. luke und jon.
"i know i was born and i know i will die
the in between is mine." pearl jam.
"i know places we can go, babe.
where the highs won´t
bring you down, babe."
lykke li.
"poesie sei das, was man zum leben benötige, aber gar nicht so genau wisse, wieso: vielleicht eine intensität des fühlens kombiniert mit der intensität des denkens." wislawa szymborska.
"warum funktioniert überlebenswichtiges denn nicht ohne dich? weshalb bin ich auf einmal so wenig ohne dich? wieso bin ich nur noch die hälfte? so darf das doch nicht sein, dass man nur noch die hälfte ist. sollte man nicht immer ein ganzes sein? mit oder ohne den anderen muss man doch immer ein ganzes sein, sonst fällt man doch um." sarah kuttner. wachstumsschmerz.
"aber so ist das leben. es ist doch immernoch irgendwo das leben. es ist da und manchmal tut es scheiß weh. und am ende ist es alles was wir haben!" garden state.
"wir müssen ein leben sterben, ehe wir ein anderes beginnen können." anatole france.
“glaube mir, dass eine stunde der begeisterung mehr gibt als ein jahr
gleichmäßig und einförmig dahinziehenden lebens.” christian morgenstern.
"und schnell und unbegreiflich schnelle
dreht sich umher der erde pracht;
es wechselt paradieseshelle
mit tiefer, schauervoller nacht;"
goethe. faust.
“in uns selbst liegen die sterne unseres glücks.” heinrich heine.
"weil wir hassen wer wir sind,
wenn wir nicht lieben, was wir machen."
projekt gummizelle.
"solang dein ohr nicht den asphalt berührt, hörst du das unheil nicht kommen." clickclickdecker.
"chill mal dein leben, digger." brunnenstraße.