"das leben jedes menschen ist ein weg zu sich selber hin, der versuch eines weges, die andeutung eines pfades. kein mensch ist jemals ganz und gar er selbst gewesen; jeder strebt dennoch, es zu werden, einer dumpf, einer lichter, jeder wie er kann." hermann hesse. demian.
“da drüben ist ein haus, mit menschen darin wie wir. die eine hälfte glaubt, dass es niemals funktioniert, die anderen glauben an magie. es ist wie ein krieg zwischen ihnen.” beginners.
"ich war auf der straße gewesen, hatte in hoffnungslose gesichter gesehen und mich einen moment lang gefühlt, als sei ich wieder eine von ihnen, die doch so warteten, dass etwas eintreten werde, durch das sie sich endlich wieder lebendig fühlten." sibylle berg. der mann schläft.
"uns blieb nur, die dinge hinzunehmen, die zwei sekunden, die unser leben veränderten, die richtungswechsel und zufälle auf den wegen, die wir einschlugen, obwohl wir genauso gut einen anderen weg hätten nehmen können." die hellen tage. zsuzsa bánk.
"indes sie forschten, röntgten, filmten, funkten, entstand von selbst die köstlichste erfindung: der umweg als die kürzeste verbindung zwischen zwei punkten." erich kästner.
"i've learned that people will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel." maya angelou.
"man sollte in städte mit klangvollen namen reisen! in einem kleid aus blauer seide und mit einem großen hut auf dem kopf! in einem echten rolls royce!" madame bovary.