“es ist ein zustand von verwirrung und leichter panik, der mir vertraut ist; ich kenne ihn auch von mir. er tritt ein, wann man nach etwas sucht, das man eigentlich gar nicht will, aus angst, etwas zu verpassen, das man haben wollen könnte.
es ist eine unangenehme, absurde verwirrung – das gefühl, sich selbst nicht zu kennen.” leanne shapton. bahnen ziehen.
Donnerstag, 28. Februar 2013
Mittwoch, 27. Februar 2013
27.02.2013
"und so rufen wir weiterhin auf zu einem wirklichen, friedlichen aufstand gegen die massenkommunikationsmittel, die unserer jugend keine andere perspektive bieten als den massenkonsum, die verachtung der schwächsten und der kultur, den allgemeinen gedächtnisschwund und die maßlose konkurrenz aller gegen alle.
den männern und frauen, die das 21. jahrhundert gestalten werden, rufe ich aus ganzem herzen und in voller überzeugung zu:
'neues schaffen heißt
widerstand leisten.
widerstand leisten heißt
neues schaffen.'"
stéphane hessel. empört euch.
Dienstag, 26. Februar 2013
Montag, 25. Februar 2013
Sonntag, 24. Februar 2013
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Mittwoch, 20. Februar 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
Montag, 18. Februar 2013
18.02.2013
"the scared is scared of things you like." asa baker-rouse.
the Scared is scared from Bianca Giaever on Vimeo.
Sonntag, 17. Februar 2013
Samstag, 16. Februar 2013
16.02.2013
"der kaffeefilter, der zerfällt
das polaroid, das nicht mehr hält
alles ist so bunt, doch leider ohne farben."
clickclickdecker. mit naumanns füßen.
das polaroid, das nicht mehr hält
alles ist so bunt, doch leider ohne farben."
clickclickdecker. mit naumanns füßen.
Freitag, 15. Februar 2013
15.02.2013
”es ist ein hin- und hergerissen sein zwischen verheimlichung und offenherzigkeit, zwischen dem wunsch, die wahrheit zu sagen, und dem unvermögen, es auch in den intimsten situationen zu tun; es ist die erkenntnis, dass das wesen der liebe wissen ist und das ringen mit der angst, mit der so großen angst, sich eine blöße zu geben. wer schreibt, greift mit dem stift nach der macht, weil die ohnmacht so unerträglich groß ist. wer schreibt, hört für eine weile auf, sich selbst gewalt anzutun, zu leugnen, zu lügen, zu verschleiern und sich zu verstellen, hört mit all dem auf, wozu er sich gezwungen sieht, sobald die angst zuschlägt, was ein anderer mit ihm machen könnte. und diese angst schlägt zu, sobald ein anderer auftaucht, der den traum vom sich-eine-blöße-geben-wollen wahr zu machen droht. schreiben wird aus schweigen, angst, verlegenheit und einer möglicherweise übermäßig ausgeprägten abneigung gegen unechtheit, vor allem die eigene unechtheit, geboren. fiktion entspringt dem verlangen nach wahrheit.“
connie palmen. i.m.
hier gefunden.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Mittwoch, 13. Februar 2013
Dienstag, 12. Februar 2013
Montag, 11. Februar 2013
Samstag, 9. Februar 2013
Freitag, 8. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Mittwoch, 6. Februar 2013
Dienstag, 5. Februar 2013
Montag, 4. Februar 2013
Sonntag, 3. Februar 2013
03.02.2013
“I wanted a perfect ending. now I’ve learned, the hard way, that some poems don’t rhyme, and some stories don’t have a clear beginning, middle and end. life is about not knowing, having to change, taking the moment and making the best of it, without knowing what’s going to happen next.” gilda radner.
Samstag, 2. Februar 2013
Freitag, 1. Februar 2013
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