Dienstag, 30. April 2013

Montag, 29. April 2013

29.04.2013

"that day I carried the dream around like a full glass of water, moving gracefully so I would not lose any of it." miranda july.


Sonntag, 28. April 2013

28.04.2013



"es war noch früh, als ich aufstand. sonntags fühlten sich die morgen anders an, man merkte es gleich. die luft hatte eine andere beschaffenheit, sie war schwerer, und alles erschien dadurch ein wenig verzögert. selbst vertraute geräusche klangen anders. gedämpfter und zugleich eindringlicher." katharina hagena. der geschmack von apfelkernen.

Samstag, 27. April 2013

27.04.2013



"da habe sie etwas festes gewollt. etwas, das sie vom fallen abhielt und ihr gleichzeitig beim vergessen half." katharina hagena. der geschmack von apfelkernen.


Freitag, 26. April 2013

Donnerstag, 25. April 2013

25.04.2013

"gegen irgendeines deiner gefühle oder inneren erlebnisse zu sein ist so, als hingen schilder mit 'kein zutritt' an ein paar türen in deinem eigenen zuhause." alan lowen.



Mittwoch, 24. April 2013

24.04.2013



"sie werden aufgefressen von der zeit, die sie nicht mehr haben." michael ende. momo. 




Dienstag, 23. April 2013

Samstag, 20. April 2013

20.04.2013


"hinter den kulissen des alltäglichen sind kleine wunder versteckt, die auf glückliche finder warten." hans kruppa.


Freitag, 19. April 2013

19.04.2013


„man weiß selten, was glück ist, aber man weiß meistens, was glück war.“ françoise sagan.



Donnerstag, 18. April 2013

Dienstag, 16. April 2013

16.04.2013

"kein bisschen mehr als das, was man hat.
der mond als beweis, für das glänzen dieser tage..."



Montag, 15. April 2013

15.04.2013


"manchmal 
im regen 
gestanden
und die 
sonne 
gesucht."
thoka.

14.04.2013

"wenn wir zu uns selbst reisen, müssen wir uns unserer einsamkeit stellen."
pascal mercier. nachtzug nach lissabon. 



Freitag, 12. April 2013

12.04.2013


"das ganze leben ist kitschig, sagt er. nichts als kitsch und klischees und wiederholungen und geschmacklose geschichten und dialoge, die man aus jedem guten drehbuch rauswerfen würde..."
alina bronsky. scherbenpark.

Donnerstag, 11. April 2013

11.04.2013


"jetzt zu gehen, wär echt nicht leicht
doch du weißt, was ich denk
in dem moment, wenn alles schweigt
viel zu still, viel zu still
um sich selbst zu hören."
ok kid. hellwach.


Dienstag, 9. April 2013

09.04.2013

"life is like a roller coaster, it is going to have beautiful moments but it is going to be real fucked up, too." patti smith.



Montag, 8. April 2013

08.04.2013

"and if you're still bleeding, you're the lucky ones.  
'cause most of our feelings, they are dead and they are gone."
daughter. youth.  



Sonntag, 7. April 2013

Samstag, 6. April 2013

06.04.2013

“die großen leute haben eine vorliebe für zahlen. wenn ihr ihnen von einem neuen freund erzählt, befragen sie euch nie über das wesentliche. sie fragen euch nie: wie ist der klang seiner stimme? welche spiele liebt er am meisten? sammelt er schmetterlinge? sie fragen euch: wie alt ist er? wieviel brüder hat er? wieviel wiegt er? wieviel verdient sein vater? dann erst glauben sie ihn zu kennen.” antoine de saint-exupéry. der kleine prinz.


Freitag, 5. April 2013

05.04.2013

"taking time to do nothing 
often brings everything 
into perspective." 
doe zantamata.



04.04.2013



"es ist ein irrtum zu glauben, die entscheidenden momente eines lebens, in denen sich seine gewohnte richtung für immer ändert, müssten von lauter und heller dramatik sein. in wahrheit ist die dramatik oft von unglaublich leiser art. wenn sie ihre wirkung entfaltet und dafür sorgt, dass ein leben in ein ganz neues licht getaucht wurde und eine vollkommen neue melodie bekommt, so tut sie das lautlos." pascal mercier. nachtzug nach lissabon. 

Mittwoch, 3. April 2013

Dienstag, 2. April 2013

02.04.2013

"an manchen abenden, wenn alle ihre freunde nach hause gegangen waren, saß momo noch lange allein in dem großen, steinernen rund des alten theaters, über dem sich der sternenfunkelnde himmel wölbte, und lauschte einfach auf die große stille. dann kam es ihr vor, als säße sie mitten in einer großen ohrmuschel, die in die sternenwelt hinaus horchte. und es war ihr, als höre sie eine leise und doch gewaltige musik, die ihr ganz seltsam zu herzen ging. In solchen nächten hatte sie immer besonders schöne träume." michael ende. momo.



Montag, 1. April 2013

01.04.2013

"wir lassen etwas von uns zurück, wenn wir einen ort verlassen, wir bleiben dort, obgleich wir wegfahren. und es gibt dinge an uns, die wir nur dadurch wiederfinden können, dass wir dorthin zurückkehren." pascal mercier. nachtzug nach lissabon.