31.05.2013

"all change is not growth, as all movement is not forward." ellen glasgow.

30.05.2013

"und wenn du ein buch magst, dann merk dir einen großartigen satz daraus - vielleicht deinen lieblingssatz. so kannst du dir merken, wie die geschichte geklungen hat, die dich zu tränen gerührt hat." john irving. in einer person.

29.05.2013

"wherever you go. no matter what the weather. always bring your own sunshine." anthony j. d'angelo.

28.05.2013

"freedom is the oxygen of the soul." moshe dayan.

27.05.2013

“nothing is permanent in this wicked world, not even our troubles.” charles chaplin.

26.05.2013

"will you love me in december as you do in may?" jack kerouac.

25.05.2013

“for what it’s worth: it’s never too late or, in my case, too early to be whoever you want to be. there’s no time limit, stop whenever you want. you can change or stay the same, there are no rules to this thing. we can make the best or the worst of it. I hope you make the best of it. and I hope you see things that startle you. I hope you feel things you never felt before. I hope you meet people with a different point of view. I hope you live a life you’re proud of. if you find that you’re not, I hope you have the courage to start all over again.” eric roth. the curious case of benjamin button. 

24.05.2013

"die wolken treiben auf drei, manchmal vier ebenen übereinander und untereinander
hinweg, alles ballt und türmt sich in alle richtungen. dafür scheint es als stürze
die interstellare kaltluft geradewegs aus dem all hinunter auf die stadt. wir haben jetzt mai, und draussen herrscht winter." 
katharina hagena. vom schlafen und verschwinden. 

23.05.2013

“stop worrying about the potholes in the road and celebrate the journey.” fitzhugh mullan.

22.05.2013

"und wie sie dort so voreinander stehen, mit augen, die von anderen zeiten erzählen und händen, die gefühle festhalten, wird auf einmal alles schwarz-weiß." herzscheiße. 

21.05.2013

"es ist seltsam, dass man durch den größten lärm hindurch ein ganz leises geräusch hört, wenn man darauf gewartet hat." peter stamm. wir fliegen.

20.05.2013

"das lächeln ist heil geblieben. das leichte lächeln. das ist etwas, das sich nicht abschleift." philippe besson. nachsaison. 

19.05.2013

"leichter als leicht, geht es vielleicht, 
leichter als das, was vielleicht war!
leichter als leicht, 
es ist nicht weit von hier zu dem, 
was noch nicht war." 
clueso. gewinner.

18.05.2013

"people will kill you over time, and how they’ll kill you is with tiny, harmless phrases, like ‘be realistic.’" dylan moran.

17.05.2013

"gmork: ...don't you know anything about fantasia? it's the world of human fantasy. every part, every creature of it, is a piece of the dreams and hopes of mankind. therefore, it has no boundaries. 

atréju: but why is fantasia dying, then? 

gmork: because people have begun to lose their hopes and forget their dreams. so the nothing grows stronger. 

atréju: what is the nothing? 

gmork: it's the emptiness that's left. it's like a despair, destroying this world...."

die unendliche geschichte. (der film - nach dem buch von michael ende.)

16.05.2013

"die unvollkommene entscheidung ist meistens besser als passiv auf die vollkommene befriedigung zu warten. die realität ist nicht perfekt, nirgendwo - aber sie ist doch die beste, die wir haben." wolfgang schmidbauer.

15.05.2013

"denn es dürfen nicht die phantasielosen diese welt verändern, die bürokraten, die dumpfen und wichtigtuer, sondern die liebenden, die phantasten, die klugen und die denkenden." unbekannt.

14.05.2013

"people take different roads seeking fulfillment and happiness. just because they're not on your road does not mean they are lost." dalai lama.

13.05.2013

"freiheit wäre, nicht zwischen schwarz und weiß zu wählen, sondern aus solcher vorgeschriebenen wahl herauszutreten." theodor w. adorno.

12.05.2013

"travel isn’t always pretty. it isn’t always comfortable. sometimes it hurts, it even breaks your heart. but that’s okay. the journey changes you- it should change you. it leaves marks on your memory, on your consciousness, on your heart, and on your body. you take something with you… hopefully, you leave something good behind." anthony bourdain. 

11.05.2013

"die wesentliche voraussetzung für glück ist die bereitschaft, der zu sein, der man ist." erasmus von rotterdam.

10.05.2013

"du lebst nur einmal - aber wenn du das beste daraus machst, ist einmal genug." joe louis.

09.05.2013

"sometimes the most ordinary things could be made extraordinary, simply by doing them with the right people." elizabeth green.

08.05.2013

"ich warte, dass mein leben beginnt
und ich weiß, was ich will
und ich weiß, wer ich bin
bald nicht mehr fähnchen im wind
lauf schon so lang
nur weiß nicht wohin."
prinz pi. fähnchen im wind.

07.05.2013

"und dass ich nicht mehr nett fand, einfach nur wo zu sitzen, das war ein mieses zeichen, ich meine, da fängt man dann meist an, unbedingt was machen zu wollen. man muss sich ablenken, um nicht zu laut zu hören, dass es leise nicht geht." sibylle berg. ein paar leute suchen das glück und lachen sich tot.

06.05.2013

"if you decide to take just a moment, just a moment to get still, to clear your mind, to open your heart, to listen to that sacred voice that guides you, that protects you, that knows and loves you, you are going to have a good day." iyanla vanzant.

05.05.2013

"only those who will risk going too far can possibly find out how far one can go." t.s.eliot.

04.05.2013

“sometimes people let the same problem make them miserable for years when they could just say, “so what.” that’s one of my favorite things to say. “so what.” “my mother didn’t love me.” so what. “my husband won’t ball me.” so what. “I’m a success but I’m still alone.” so what. I don’t know how I made it through all the years before I learned how to do that trick. it took a long time for me to learn it, but once you do, you never forget.” andy warhol.

03.05.2013

"the way to get started is to quit talking and begin doing." walt disney.

02.05.2013

"die treppe war nicht oben, nicht unten, nicht drinnen und nicht draußen. sie war dafür da, den übergang zwischen zwei welten sanft, aber doch bestimmt vorzubereiten. vielleicht mussten wir als teenager deshalb so viel auf solchen treppen kauern oder in türrahmen lehnen, auf kleinen mauern sitzen, an bushaltestellen herumhängen, auf eisenbahnschwellen laufen und von brücken gucken. wartende auf der durchreise, gefangen im zwischenraum." katharina hagena. der geschmack von apfelkernen.

01.05.2013

"wie wahr waren geschichten, die einem erzählt wurden, und wie wahr die, die ich mir selbst aus erinnerungen, vermutungen, fantasien und heimlich erlauschtem zusammenreimte? manchmal wurden erfundene geschichten im nachhinein wahr, und manche geschichten erfanden wahrheit." katharina hagena. der geschmack von apfelkernen.