Montag, 12. Dezember 2011

11.12.2011


"sie hatte herausgefunden, daß es zwei dinge gibt, die einen menschen daran hindern, seine träume zu verwirklichen: der glaube, sie seien ohnehin unerfüllbar, oder wenn diese durch eine unerwartete drehung des schicksalsrades plötzlich doch erfüllbar werden. in solchen augenblicken bekommt man angst vor einem weg, von dem man nicht weiß, wohin er führt, vor einem leben voller unbekannter herausforderungen, davor, daß vertraute dinge für immer verschwinden könnten." paulo coelho. der dämon und fräulein prym.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen