"die zeit ist vergangen, wie hier jeder tag vergeht, seit der ort keine grenzen mehr hat: jemand hat die stunden wegradiert, und nun hocken sie
da in den lauwarmen resten des tages herum, morgen ist erst nach dem
aufstehen, sie ahnen die dämmerung, die bereits hinten am staudamm
lungert." bevor alles verschwindet. annika scheffel
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