Donnerstag, 30. April 2015
Mittwoch, 29. April 2015
Dienstag, 28. April 2015
Montag, 27. April 2015
Sonntag, 26. April 2015
Samstag, 25. April 2015
Freitag, 24. April 2015
Donnerstag, 23. April 2015
Mittwoch, 22. April 2015
Dienstag, 21. April 2015
Montag, 20. April 2015
Sonntag, 19. April 2015
Samstag, 18. April 2015
Freitag, 17. April 2015
17.04.2015
"und ich hoffe, es gibt hier auch noch eine größere wahrheit über das leiden oder zumindest über das, was ich darunter verstehe - obwohl mir inzwischen klar ist, dass die einzigen wahrheiten, die mir wichtig sind, diejenigen sind, die ich nicht verstehe und nicht verstehen kann. das geheimnisvolle, vieldeutige, unerklärliche. was nicht in eine geschichte passt und was keine geschichte hat. ein helles blinken auf einer kaum vorhandenen kette. ein fleck aus sonnenlicht auf einer gelben wand. die einsamkeit, die jedes lebende geschöpf von jedem anderen lebenden geschöpf trennt. die trauer, untrennbar von der freude." donna tartt. der distelfink
Donnerstag, 16. April 2015
Mittwoch, 15. April 2015
Dienstag, 14. April 2015
14.04.2015
"die schönsten erinnerungen sind stets erlebnisse, für die man sich zeit genommen hat. ich weiß genau, dass ich immer durchs leben gehetzt bin, zu viel ungeduld und rastlosigkeit im gepäck gehabt, zu viele chancen verpasst, zu viele wertvolle menschen im aufgewirbelten staub übersehen habe." charles kuralt
Montag, 13. April 2015
Sonntag, 12. April 2015
Samstag, 11. April 2015
Freitag, 10. April 2015
Donnerstag, 9. April 2015
Mittwoch, 8. April 2015
08.04.2015
"und der geschmack von pippas kuss - bittersüß und seltsam - blieb auf dem ganzen rückweg bei mir, schwankend und schläfrig, als ich mit dem bus nach hause segelte, verschmolzen mit trauer und liebreiz, ein sternenfunkelnder schmerz, der mich über die windige stadt erhob wie einen drachen: mit dem kopf in den regenwolken, mit dem herzen im himmel." donna tartt. der distelfink
Dienstag, 7. April 2015
Montag, 6. April 2015
Sonntag, 5. April 2015
05.04.2015
"manchmal wehte abends ein feuchter, sandiger wind von der park avenue durch die fenster, wenn der berufsverkehr allmählich nachließ und die stadt sich zur nacht leerte; es war regnerisch, das laub der bäume wurde dichter, der frühling schwoll zum sommer, und im verlorenen rufen der hupen auf der straße, im klammen geruch des nassen asphalts, lag etwas elektrisches, das gefühl von gedränge und statischem knistern, einsame sekretärinnen und dicke kerle mit tüten vom take-away, und überall plumpe traurigkeit von geschöpfen, die sich schupsend abmühten, ihr leben zu leben." donna tartt. der distelfink
Samstag, 4. April 2015
Freitag, 3. April 2015
Donnerstag, 2. April 2015
Mittwoch, 1. April 2015
01.04.2015
"...aber ist es nicht immer das unpassende, das, was nicht so recht funktioniert, was uns komischerweise am liebsten ist?" donna tartt. der distelfink
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