"manchmal wehte abends ein feuchter, sandiger wind von der park avenue durch die fenster, wenn der berufsverkehr allmählich nachließ und die stadt sich zur nacht leerte; es war regnerisch, das laub der bäume wurde dichter, der frühling schwoll zum sommer, und im verlorenen rufen der hupen auf der straße, im klammen geruch des nassen asphalts, lag etwas elektrisches, das gefühl von gedränge und statischem knistern, einsame sekretärinnen und dicke kerle mit tüten vom take-away, und überall plumpe traurigkeit von geschöpfen, die sich schupsend abmühten, ihr leben zu leben." donna tartt. der distelfink
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